Donnerstag, 30. Mai 2013

He! Hundetrainer-Pack!





Wäre es wohl möglich, dass einer von euch eine TV-Sendung macht, ohne dass ihm gleich alle anderen gelb vor Neid ans Bein pinkeln? Es ist doch nicht zu glauben.

Noch nicht mal die erste ZDF-Staffel von Maike Maja Nowak ist raus, schon beißen die Stuten. Eine Petition wird ins Leben gerufen, der Verband nimmt dramatisch Stellung. Der Frau muss das Handwerk gelegt werden, denn – Obacht jetzt! – sie macht Kscht und blockt den Hund mit dem Körper. 


Es hat natürlich überhaupt nichts damit zu tun, dass Maike Maja Nowak blendend aussieht, großen Erfolg hat und sehr gut mit Hunden kann. Nein, es geht wirklich nur um die Sache, um dieses unsäglich brutale, traumatisierende Kscht. Darüber sorgen sie sich zu Tode, die anklagenden, aufgebrachten, nicht so berühmten Trainerinnen und Trainer. Kscht im Fernsehen! Ein Skandal! Nicht auszudenken, wenn grenzdebile Ottonormalhundehalter wie Müller, Meier und Dodillet das nachmachten. 

Ja, so sind wir Nichterleuchteten. In Lerntheorie kennen wir uns nicht aus. Wir haben den IQ einer Wolldecke. Sabbernd machen wir, was der Fernseh uns befiehlt. Erst gestern noch traten wir unseren Hunden mächtig in die Seiten und nässten sie literweise ein, weil wir Cesar Millan verehrten und Martin Rütter. Heute nun haben wir eine Folge Maike Maja gesehen und kschten, bis der Tierarzt kommt. Man muss uns stoppen! Notfalls mit Petitionen!

Rütter ist übrigens ein gutes Stichwort. Mit seinem Humor und seinem sympathischen Auftreten hat er in den letzten zehn Jahren einer Nation von Ich-mach-mir-keinen-Kopp-Hundehaltern klar gemacht, dass sich ein Hund nicht von selbst erzieht. Was hat der Mann für eine Schneise in den Markt geschlagen. Ohne ihn wären Hundeschulen nicht wie Pilze aus dem Boden geschossen. Es gäbe nicht Trainer wie Sand am Meer. Eure Kurse wären nicht so voll wie sie derzeit sind. Ohne ihn – ich fasse mir da gerne an die eigene Nase – hätte ein großer Publikumsverlag sich vor drei Jahren sicherlich nicht entschieden, ein gewisses rotes Hundebuch zu verlegen. 

Wir profitieren alle von Rütter. Von Millan, von Nowak und von allen, die unsere Hundethemen einer großen Öffentlichkeit nahebringen, weil wir selber es nicht drauf haben. Ist ja keine Schande. Jeder hat andere Talente. 

Also einfach mal innere Größe zeigen und ein bisschen mit Demut und Dankbarkeit reagieren. Dieses vergnatzte Genörgel ist doch unprofessionell. Man kann sich mit erfolgreichen Kollegen freuen. Ja, das geht! Ich in meiner Funktion als Waldundwiesenliterat mache das jeden Tag. „Lieber Dan Brown“, sage ich. „Lieber Stephen King. Ich bin nur eine kleine Wurst, aber ich freue mich, dass ihr in einem Jahr zehn Millionen Bücher verkauft.“ Das tut gar nicht weh.


© Michael Frey Dodillet | Die Krawallmaustagebücher 2013




„Hallo? Könnte mal kurz jemand kommen und meinen Heiligenschein polieren? Danke.“






63 Kommentare:

  1. sehr nett, die Intelligenz einer Wolldecke. Echt, Petition gegen Maike Nowak, die gar nicht Maja heißt. Naja, wenns hilft? Wofür, wogegen? Die Frau hatte schon zu DDR Zeiten ein starkes Geltungsbedürfnis, ich kenne sie nämlich noch daher. Im Marketing ist sie super, mit Hunden: ja und nein, wie wir alle. Wat soll eine Petition helfen? Mein Rüde Sky kennt sie und...ignoriert sie. Aus gutem Grund

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    1. Mein Rüde Sky kennt sie und...ignoriert sie. Aus gutem Grund


      Wo ist hier der Daumen-hoch-Button??? Für diesen Satz würde ich den 100fach klicken! Sehr genial!!!

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    2. Genau! Ich habe auch den Daumen gesucht! Tolle Worte!

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  2. Danke, das mußte mal gesagt werden. Ich habe auch schon mehrere Buch- und TV-Krause durch. Und von jedem ist ein bisschen was hängen geblieben. Ich habe sie beobachtet, gelernt und gechaut was passiert bei meiner Schmalspur-Krawallmaus. Das was funzt hab ich beigehalten das was nicht hab ich geändert. Ich habe keinen Perfekten Hund, aber eine liebenswerte Flauschekugel die das Leben sehr viel Spanender macht.

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    1. Man kann sich sehr wohl von all diesen "Hundeprofis" etwas abschauen und auf den eigenen Hund anwenden, aber jeder Hund ist anders, hat seine eigene Persönlichkeit und ich/wir müssen mit ihm leben und auskommen!

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    2. Um es mit den Worten Nowaks (auweia, ich ducke mich schonmal) zu sagen: "Alles, was sich bei deinem Hund gut ANFÜHLT ist richtig!"

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  3. Der letzte Absatz ist wohl in der jetzigen Zeit Wunschdenken, setzt Hirnzelle(n) und soziale Kompetenz voraus! Klappe halten und vor der eigenen Türe kehren, wäre schon genug! Dass jeder von uns in diesem Universum nicht mal so groß wie ein Staubkorn ist, vergessen doch die Meisten. Und dann noch ein Hundetrainerstaubkorn...lalalala klick!

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  4. Der Ausdruck "Hundetrainerpack" hat mir gefallen. "Pack" hat ja auch, zumindest im Englischen, die Bedeutung von Meute oder Rudel. Das sollte den Trainerinnen doch gefallen, so candidisch verglichen zu werden! ;-)

    Was diesen Petitions-Schnickschnack angeht, so bemerke ich bei so was auch an mir eine Tendenz, die man von Hunden kennt und dort als "Bürste" bezeichnet. Okay, bei mir stellen sich nur simpel die Nackenhaare auf, aber so verschieden ist das ja nicht.

    Sachlich kritisieren ist deutlich aus der Mode gekommen. Heute kann man "Wissen" ® pachten und dann braucht man nicht mehr diskutieren, sondern nur noch verbieten! so was nennt sich Definitionsmacht oder Deutungshoheit. Macht das Leben einfach...

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  5. Mit tun Hundetrainer unendlich leid, die ihren Horizont nicht erweitern können und die in ihrem Scheuklappendenken feststecken. Wattebäuschchenwerfende Leckerlifanatiker, die ihre Hunde in den Wahnsinn klickern und ihnen mit Geschirr und Schleppleine auch noch körperliche Schäden zufügen, sind nicht unbedingt das, was ein Hund sich wünscht. Für mich ist DAS Tierschutzrelevant.

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    1. Das ist so wahr, jeder muss seinen Horizont erweitern, auch der "Hundeprofi"!

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    2. es gibt immer wieder Leute dich nicht weiter denken können. Hundetrainer sind etwas tolles, sie geben sich viel Mühe mit den nicht artgerechten erzogenen Hund.

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  6. Auf den Punkt gebracht. Danke dafür.

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  7. Da braucht man gar nicht das TV als Beispiel nehmen. Hundetrainer/innen untereinander sind da auch nicht besser.
    Ich bin der, der sich auskennt, alles andere ist Schund und wird den Kunden auch so kommuniziert. Die dann glauben, es eben nur "einen" Weg nach Rom.
    Das ist sowas von armselig.

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  8. Aber schau mal, dann hättest du doch gar keinen Stoff für deinen Blog und die ganzen anderen auch nicht, gell? Zum Rütter: Das verhält sich haargenauso wie mit den Fernsehköchen, die Sendungen schießen wie Pilze aus dem Boden aber die ganze deutsche Nation frißt lieber Scheiße. Sie haben nix gerafft. Schönen tach noch...Regina

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  9. Vielen Dank für diese Worte. Mich hat es schon öfter in den Fingern gejuckt, diese Tage besonders – aber dann denke ich immer: Es ist sowieso sinnlos.

    Alles nur noch Fanatismus. Klickerer, die aus ihren Hunden Zirkusclowns machen, Hardcore-Trainer, die mit Blechnäpfen um sich hauen … und für alles gibt es dann einen virtuellen Shitstorm mit angeschlossener Petition.

    Kann denn keiner mehr auf'm Teppich bleiben?

    Ich bin aus einem harten Metier ins Hundetraining umgestiegen, doch was ich seither erlebt habe, hätte ich nie für möglich gehalten.

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  10. Wenn man im Tierschutz tätig ist, bekommt man halt eine andere sicht auf die dinge... Wir bekommen immer verrücktere Tiere ins Tierheim, und bei den meisten wurde nicht zu wenig sondern zu brutal erzogen!
    Das Fernsehen sollte dafür genutz werden, um die Leute zu Bilden und ihnen fachliches Grundwissen über Körpersprache und Lerntheorie näher zu bringen... eine Sendung, wo nicht eingeleuchtet werden muss, das Gesehene ja nicht nachzumachen...

    Probemhundetraining gehört sowieso nicht ins Fernsehen... die Leute machen es nach, obwohl dieselben Symptome völlig andere Ursachen haben können...

    Die Tierheime könnens dann ja richten, wenn Frau und Herr Hundehalter die tollen Techniken nachmachen, die im Fernsehen geboten werden...

    ... und bitte nicht über Beißvorfälle aufregen...

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    1. Besser hätte ich es nicht ausdrücken können!!! Danke für den Kommentar :-)

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  11. Hi Krawallmaus, mein bescheidener Name ist Kira und ich kenne dergleichen Krauses von meinem bekloppten Frauchen. Die hat auch gemeint, sie müsste mich mit ner Wasserflasche nerven, nur hatte das bei mir den Effekt, dass ich dann vor jeder Flasche, die ich gesehen habe, erstmal vor Schreck unterm Sofatisch Zuflucht gesucht hab, und nicht mehr rausgekommen bin! Ja und, hatte ich hald Angst, TZÜ! Also ich gucke, z.b. sehr gerne Cesar Millan, wenn Frauchen den ollen auf die Mattscheibe holt, sitze ich immer in erster Reihe und bin da auch so lang nicht wegzubekommen, bis der Herr Millan mit seiner Konditioniererei - So hat mir das mein Frauchen erklärt - fertig ist. Frauchen probiert auch danach das ein oder andere an mir aus, aber da ich die ganze Geschichte ja selbst im Fernsehen schon gesehen hab, beeindruckt mich das sowieso nicht, ich seh das dann eher als "Wat willst du denn?"-Situation und mache genau das Gegenteil von dem, was die anderen Hunde bei diesem Millan-Typen machen. Nun gut, manchmal mach ich auch das, was Frauchen von mir will, damit ich weiter diesen Cesar anschauen kann und Frauchen sich weiter denken kann "Wow, das funktioniert ja wirklich!" Aber hey, ich schau nunmal gern fern :) Was die ganzen anderen Krauses betrifft, hachja, denen hab ich auch schon gezeigt, dass wir Hunde einfach schlauer sind. Aber schlussendlich hat mein Frauchen nun doch aufgegeben und ist auf die "Dann hab ich hald einen Leinenenpöbler an der Leine" Tour geschaltet , nachdem sie Ihr Buch gelesen hatte. Und ich muss sagen, diese Einstellung tut uns beiden ungemein gut. Ich muss mich nicht immer so aufregen und mein Frauchen bleibt irgendwie cooler. Ich hoffe, dass die neue Trainerlady im Fernsehen genauso spannend wird, wie Rütter und Millan, denn egal was andere sagen, ICH MAG DIESE IDIOTEN EINFACH =D
    Mit schwanzwedelnden Grüßen und immer auf der Hut,

    Eure Kira

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  12. Hilfe, wo ist mein Kommentar hingekommen?

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  13. Die Petition hat schon 2000 Unterschriften .... kann man eigentlich auch eine Petition gegen eine Petition machen?? wüsste gerne, wieviel wir da zusammenbekommen würden *koppkratz*

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    1. Man kann für alles eine Petition machen...fände ich witzig! Vielleicht mag die Krawallmaus den Text schreiben?

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    2. man /frau kann und sollte :
      https://www.change.org/de/Petitionen/zweites-deutsches-fernsehen-das-zdf-soll-die-sendung-wie-vorgesehen-ausstrahlen

      denn ich finde dieses unsachliche Tribunal gegen Maja Nowak unerträglich.Schaut man sich die Beiträge bneider Listen an weiss man schnell wo Gealttätigkeit zumindest verbal vertreten ist.

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  14. Meine Güte, vielleicht sollten die Hundetrainer/innen sich zusammensetzen und überlegen, wie es zusammen besser geht. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Schade für unsere Hunde!
    Jeder haut auf die Methode des Anderen ein! Schade für unsere Hunde!
    In der heutigen Welt fühlt sich jeder berufen zu sagen: "der macht ja nur Mist ich bin da anders"
    Ich bin Hundetrainerin mit Leib und Seele und weiß, dass ich nur mit den Menschen arbeite,denn die Hunde können alles.
    Und jeder weiss, dass jeder Mensch (wie auch jeder Hund) ein Individuum ist und es ist wichtig rechts und links zu schauen, wie ich mit dem Mensch-Hund-Gespann, das zu mir kommt, arbeiten kann.
    Wichtig ist, dass keiner Schaden nimmt. Der Hund nicht und auch nicht der Mensch.
    Ich bin seit langer Zeit auf der Suche nach einer/einem Mittrainerin/Mittrainer.
    Ich finde keine/n. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und hat Angst, etwas von dem vorhandenen Kuchen abgeben zu müssen.
    Ich bin froh, dass es Menschen gibt, die im Fernsehen auftreten und den Menschen ein ganz klein wenig die Augen öffnen und zeigen, dass Erziehung nötig ist beim Hund.
    Wie ich was erreiche (selbstverständlich keinerlei Gewalttätigkeiten. Das gehört nicht zu den Erziehungsmethoden, die ich meine) ist nebensächlich, wenn ich als Mensch mit meinem Ganzkörperfellträger ohne unangenehm aufzufallen, durch die Weltgeschichte gehen kann.
    Wenn das Clickern hilft oder wenn ich Schleppleinen-Training mache oder wenn ich erst mal mit Leckerchen arbeite oder wenn ich, was auch immer, gewaltfrei einsetze und es hilft, dann ist doch viel gewonnen.
    Haltet doch als gute Hundetrainer/innen zusammen, dann wird es einfacher für uns alle.

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    1. Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe mir schon so oft Gedanken darüber gemacht, warum gerade im Bereich Hunde der Neid und die Missgunst so groß ist und es nicht möglich ist, auch mal andere Möglichkeiten wenigstens zu überdenken. Ich jedenfalls habe genau so gelernt. Ich schaue, höre und sehe mir alles an, mache mir Gedanken darüber. Dann lerne ich entweder etwas hinzu oder ich bin auch gegen Maßnahmen (z.B. Gewalt). Und genau was du beschreibst - Menschen sind Individuen, genauso wie die Hunde - gibt es immer viele Wege zum Ziel. Und deshalb versuche ich mich immer für alles zu öffnen, damit ich ja keinen Weg verpasse, der vielleicht genau dem Tier oder Menschen helfen könnte, der mir vielleicht morgen begegnet.

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  15. Die Geschichte zeigt, dass Menschen schon immer aus Neid, Missgunst und Angst andere Menschen "weg haben wollten". Das erstbeste und wohl bekannteste Beispiel ereignete sich vor knapp 2000 Jahren.

    Niemand ist ohne Schuld, der andere mit Steinen bewirft.

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  16. Scheinbar ist da doch ein wenig Neid wenn man große Namen nennen muss damit der Blog öfter gefunden wird...

    Lieber einen unerzogenen Hund als einen geRütterten, geNowakten, geBalzerten, geSchlegelten. Immer schon am Hund vorbei, Bauchgefühl ersetzt durch Natür, gesunder Menschenverstand ersetzt durch selbstgestrickte Theorien, natürlich immer durch eigene Beobachtung verifiziert.

    Ich stehe auch gerne stundenlang vor den großen Rädern auf dem Feld und schaue zu wie sie Wind erzeugen: immer wenn sich die Räder drehen wird es windig, habe ich selbst gesehen...

    Lieber einen unerzogenen Hund als einen selbsternannten Hundeguru, lieber nichts gelesen als selbsternannte "lustige" Autoren.

    Schade drum, es hätte auch gut sein können.

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    1. Wunderliches Hobby. Aber irgendwie kann ich es verstehen. Mit Strom angetriebene Windräder, die Wind erzeugen, sind rar gesät. Da würde ich auch stundenlang davonstehen.

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    2. Joo, ich hätte gerne manchmal auch so ein Ding... vor meiner Wäscheleine.. hihi

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    3. Ist Krawallmaus nur lustig und nicht auch ein bisschen hintergründig ? Dann müsste er doch merken, dass die Reihenfolge Räderdrehen und Wind sarkastisch gemeint ist zu dem Satz vorher, dass selbstgestrickte Theorien durch eigene Beobachtungen "bewiesen" werden.
      Ich bin sicher, der oder die Verfasser/in weiß, dass der Wind die Räder zum Drehen bringt. Allerdings bin ich nicht so sicher, ob die selbsternannten Hundeversteher immer wissen, was Fiffi und Hector denken und wollen - oder ob da nicht 'ne ganze Menge Opportunismus dabei ist...

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  17. Eine Wolldecke regt sich auf - so what!

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  18. Angie und Loulou aus Berlin1. Juni 2013 um 17:45

    Ich finde es interessant, wie sich alle aufregen, jeder alles besser weiß als der andere. Nur in einem unterscheiden sich die Aufreger, die einen haben Toleranz und Humor, die anderen eben nicht.
    Achja, und die einen versuchen das Verhalten (mit Humor) vom Verhalten sozialisierter Hunde im Rudel zu übernehmen, die anderen sind dazu nicht in der Lage (oder nicht gewillt).

    Die einen beißen mit Schaum vor dem Maul und völlig intolerant um sich, die anderen gehen beiseite und warten grinsend (ja Hunde können grinsen!) ab, bis sich die (G)eiferer beruhigt haben und dann kann man ja wieder normal mit einander ..ääh..kläffen, bzw. heulen (Hunde grinsen, Menschen können das auch).

    Ich habe da eine Idee, jemand der Hunden beibringen will, sich ordentlich hündisch zu benehmen, der sollte sich auch entsprechend menschlich benehmen.
    Wenn es dann trotzdem nicht klappt, (Schulterzuck) dann ist einfach noch nicht die richtige Übersetzung gefunden...

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    1. Liebe Angie und natürlich auch Loulou,
      sehr treffend ausgedrückt und trifft genau
      meine Meinung ( oder besser unsere ).
      Viele liebe Grüße
      Hilla und Luna aus Langenberg

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  19. Tja da ist sie nun, die Petition gegen die Petition. Ich finde wir Deutschen sind schon ganz schön bekloppt und Hundeleute scheinbar noch bekloppter. Aber ich hab trotzdem unterschrieben und auch an alle meine Freunde geschickt - auch an die wo lieber die erste Petition unterschrieben haben. Ich bin halt gerne bekloppt

    https://www.change.org/de/Petitionen/zweites-deutsches-fernsehen-das-zdf-soll-die-sendung-wie-vorgesehen-ausstrahlen?share_id=GrXXGOgNmd&utm_campaign=share_button_action_box&utm_medium=facebook&utm_source=share_petition

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  20. https://www.change.org/de/Petitionen/zweites-deutsches-fernsehen-das-zdf-soll-die-sendung-wie-vorgesehen-ausstrahlen
    Wer mag ..es sind leider nur wenige Unterschriften bis jetzt.Marie

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  21. "Es wird ein Hündchen gesucht,dass niemals beisst,dass Glasscherben frisst,und Diamanten scheisst".Der ist nicht von mir,trifft aber den Zeitgeist. Da schauderts mich...

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  22. Ist doch schön, dass die Dame nach beendeter Bühnenkarriere wieder eine profitable Aufgabe gefunden hat, sonst würde sie vielleicht als Hartz4-Empfängerin in der Statistik auftauchen.
    Dabei ist mir während der Sendung aufgefallen, dass Sätze beginnend mit ″Ich würde...″ oder ″Er (der Hund) würde...″ in ihren Erziehungsempfehlungen sehr häufig zu hören waren.
    Das klingt mir doch sehr nach Unsicherheit. Oder ist es das System ″Je nachdem″?
    Naja, vielleicht waren ja die Unterlagen des Fernstudiums nicht komplett.
    Traurig nur, dass dann mit einem ″Studium der Hundepsychologie″ geworben werden darf.

    Herzliche Grüsse von Antons Trulla aus der Schweiz

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  23. Zuerst einmal habe ich mich nach der Sendung gefragt,was aus Wanja und den anderen 9 Hunden wurde,nachdem sie,Maja,das russische Dorf verliess,um nach Deutschland zurück zu kehren. Evtl.kann man das auch in ihrem Buch " Mein Freund Wanja"nachlesen,was ich bisher noch nicht tat.Da in der Sendung vom 2.6.in keinem der "Fälle" mit einem wirklich wesensstarken Hund "gearbeitet"wurde,bin ich auf die folgenden Sendungen gespannt.Übrigens,ein Studium für Hundepsychologie gibt es in Deutschland nicht. Unsicherheiten ,von Maja aus,konnte ich auch bemerken,vielfaches Räuspern,"ich hätte,ich würde..." Aber das will ich jetzt hier nicht über bewerten.Vielleicht war sie einfach etwas aufgeregt,Kamerateam ect. Ich weiss es nicht.Für mich kommt das nur alles ziemlich weich gespült rüber und die Methoden,kann man nicht bei jedem Hund so anwenden.Ich glaub auch nicht,das Maja uns das so vermitteln will.Das Hunde - Verstehen ist ja das eine,die Umsetzung meiner Wünsche an meinen Hund(e)das Andere und bei den unendlichen Unterschieden der Hundecharaktere,muss man nicht nur Plan B haben .DA reicht dann keine Maja,die "kscht"macht,mal vereinfacht ausgedrückt.Also im Grossen und Ganzen war da nichts,was mich vom Stuhl gehauen hat,war etwas enttäuscht.Trotzdem werde ich mir die nä.4 Folgen anschauen und mich malnäher mit der Maja beschäftigen.

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  24. "Von Millan, von Nowak und von allen, die unsere Hundethemen einer großen Öffentlichkeit nahebringen, weil wir selber es nicht drauf haben"

    ...ganz ehrlich Mr. Krawallmaus: dank dieser Hundtrainer wird uns Hundebesitzern seit einigen Jahren erfolgreich eingeredt das unsere Vierbeiner (obwohl vollkommen normal) nicht ok sind bzw. laut gesellschaftlicher Meinung "politisch korrekter sein sollten". Denn man hat erkannt, dass der Hundebesitzer per se ein "Markt" ist und zwar ein Markt auf dem man richtig ordentlich verdienen kann. Früher konnten wir ohne Probleme, ohne Rasseln, ohne Halti oder anderem Gedöns mit unseren Hunden unsere Runden drehen und mit ihnen in Ruhe und Frieden zusammenleben. Heute ist "Arschlochalarm" wenn ein Hund auch nur mal kurz bellt, denn man hat in diesen Supersendungen gesehen, was man dem Hund alles so wunderbar abgewöhnen kann. All´s wenn das nicht genug wäre gibt es auch noch die Zeitschriften für Hundebesitzer in denen man allen möglichen Anreiz findet sein Tier noch mehr zu optimieren (als würde man ein Auto tunen).
    Ich sehne mich nach den Zeiten zurück in denen unsere Hunde einfach nur Hunde sein durften, nicht mehr und nicht weniger !

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  25. Fakt ist doch aber,dass genau diese Gesellschaft,einschl.der Politiker,Medienlandschaften uns Hundehalter praktisch entmündigt hat. Jeder Knurrer,jedes Bellen ,jeder Haufen wird doch genauestens seziert und der HUnd,samt Besitzer nach Geruch des selbigen eingeordnet.Irgendwas läuft doch nicht mehr normal und das geht schon damit los,wenn man mit seinem Hund raus geht und die Gardine gegenüber wackelt,weil der Nachbar am liebsten kontrollieren will,ob man auch genug Kacktüten dabei hat.Denn ,wenn nicht, rennt der zum Ordnungsamt.Kein Wunder ,wenn Hund und Halter mal neurotisch werden.Ergebnis: Leute,die daran verdienen,ein Markt eben,der bestens bedient wird und Alle machen mit...

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    1. Den beiden letzten Kommentaren kann ich im Prinzip zustimmen.
      Wobei es bei uns in der Schweiz für Hundebesitzer noch etwas strenger zugeht.
      Gut, die Kotbeutel gibt es hier kostenlos an fast jeder Ecke und ich bin wirklich noch nie in einen Haufen getreten.
      Aber was man sich da 2008 ausgedacht hat, grenzt schon an Entmündigung:
      Jeder, der sich seitdem einen Hund anschafft, ist gesetzlich verpflichtet, ein kostenpflichtiges Hundetraining zu absolvieren.
      Und dabei spielt es keine Rolle, ob man schon seit zig Jahren Hundehalter ist oder zum ersten mal einen Hund hält.
      Wer noch nie einen Hund besass, muss zudem noch vor dem Kauf einen 4-stündigen Theoriekurs besuchen und sich auf Gesamtkosten in Höhe von rund 300 Franken einstellen.
      Das Ganze wird mit Tierschutz begründet und mag vielleicht für manchen neuen oder auch jungen Hundehalter durchaus angebracht sein. Doch älteren Menschen, die eventuell nicht mehr so beweglich sind, nimmt man so die Möglichkeit, sich nach dem Tod ihres Vierbeiners noch einmal für einen, vielleicht älteren Hund aus dem Tierheim, zu entscheiden.

      Herzliche Grüsse von Antons Trulla aus der Schweiz, wo es nur noch gut erzogene Hundehalter und Hunde gibt

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    2. Liebe Chris!
      Dein Kommentar ist sehr gut formuliert, und ich denke, daß wir in
      Deutschland von diesem Zustand auch nicht mehr weit entfernt sind.
      Der Bürokratiewahn nimmt deutlich zu und die Interessen des Einzelnen
      müssen sich der Bürokratir beugen. Doch, was wäre, wenn es nur noch
      guterzogene Hunde und Halter und keine Krawallmäuse mehr gäbe?
      Dann würden Hunderunden doch deutlich langweiliger werden.
      Viele liebe Grüße
      Hilla und Luna aus dem schönen Rheinland

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    3. Hiermit sende ich mal sehr liebe grüsse in die Schweiz.Auch wenn mich einige nicht verstehen werden; ICH FINDE DAS GUT UND RICHTIG!!Natürlich ist es bitter,wenn man dann als alter Mensch,der gerne einem auch älteren Tier,welche eh im Nachteil sind,nun kein zuhause mehr bieten kann,aus finanziellen,oder anderen Gründen. Wie auch immer,einer ist immer der Angeschissene.Aber dazu sage ich jetzt mal eins und das ist auch der Hauptgrund,weshalb ich da völlig konform mit den Schweizer Behörden gehe:Ich lebe in der BRD,im Bundesland Brandenburg,von meiner Kindheit an liebte ich Tiere,ganz besonders Hunde und noch ganz "besonderer"liebte (und tue es weiter)ich BULL TERRIER. Wer je einen Bull Terrier besass,aus Liebe zur Rasse,deren Hang zur Clownerie kennt,deren Eigensinn und Charakter liebt,der weiss,was ich meine...Nun,es gab ja schon Anfeindungen gegen diese Rassen (Staff Bulls, Am Staffs,ect)da gabs aber das Jahr 2000 noch nicht...Es überschattete Alles (nach dem tödlichen Beissunfall in Hamburg)und es folgten die so umstrittenen HuHaVo der einzelnen Bundesländer.Eigentlich eine an sich logische Konsequenz,geboren aber aus der Hilflosigkeit und keinerlei Sachkunde des Gesetzgebers,oder derer die eben ihre Macht ausüben konnten . Das Ergebnis,verunsicherte HuHa,die in ihrer ebensolchen Hilflosigkeit keinerlei Ansprechpartner fanden,weil es ein dermassen schlimmes Chaos war,das seinesgleichen suchte.Es brach eine regelrechte Hexenjagd los,und den Denunzianten wurde Tür und Tor geöffnet. Die Leidtragenen waren dann meistens die Hunde,die,wenn sie "Glück"hatten,noch im Tierheim landeten...es ging ja auch anders...Normalerweise müsste sich der Bestand ,der noch Lebenden (sog. Listenhunde)inzwischen auf ein überschaubares Minimum reduziert haben,auf ganz natürliche Weise. Aber nein,da sieht man immer wieder "Neuanschaffungen" mit "Besitzern" durch die Gegend laufen,welchen man nicht mit der Kneifzange anfassen mag (den Hundebesitzer),oder es schauen dich traurige Tieraugen aus verqualmten,versifften Wohnungen an (und ich meine jetzt speziell "gelistete" Hunde).Woher nehmen oder haben diese Typen das Recht auf ein Tier,und gar auf ein "Verbotenes"? Denen ist jegliches recht auf Tierhaltung abzusprechen,und das LEBENSLANG!!Das Problem in Deutschland ist doch,dass es zwar Gesetze gibt,und sind sie noch so dämlich,sie werden ja nicht mal kontrolliert,geht ja auch garnicht im vollen Mass.Und so geht es weiter das Tierelend,und es wird weiter IGNORIERT!Durch finanzielle Massnahmen,kostenpflichtige Sachkundenachweise,ect.für jeden TIERhalter,oder die,die es werden wollen,entsteht eine gewisse Wertigkeit der Dinge.Aber die Abartigsten unter der Sonne,welche ihre Tiere in Kellern und oder dunklen Zwingern halten,egal welche Tierart es betrifft,denen geht eh alles am Arsch vorbei. Oder meint jemand,er schert sich drum,oder gar um Gesetze??? Und DESHALB bin ich dafür,dass es alles noch teurer sein sollte und KONTROLLEN und wieder KONTROLLEN. Natürlich zu Lasten der normalen,verantwortungsbewussten und ehrlichen Menschen. Alles im Leben hat seinen Preis und mich persönlich,als Betroffene,kotzt das auch alles an,denn ich muss ihn mit tragen.Aber unter den genannten,und noch viel schlimmeren, Aspekten,trage ich ihn mit,wenn auch oft unter Tränen.Liebe Grüsse ,und der Hoffnung auf ein Einsehen unseren Tieren zu Liebe.

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    4. Hallo Andrea!
      Deinen Kommentar empfinde ich im Prinzip als gerechtfertigt, wenn es um die von dir beschriebenen Hundehalter geht. Nur wird man solche Leute auch durch kostenpflichtige Massnahmen nicht dazu bringen, sich anders zu verhalten.
      Was die gefährlichen Hunderassen angeht, behaupte ich, dass kein Hund von Natur aus gefährlich ist. Er wird erst durch den Menschen dazu gemacht.
      Deswegen sollte man in erster Linie das Übel an der Wurzel fassen und derartigen Züchtern und Trainern das Handwerk legen.
      Alles andere ist doch nur der hilflose Versuch der Regierenden, sich der wirklichen Verantwortung zu entziehen.

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  26. Da ich meinen Anton schon vor 2008 bekommen habe, ist er von diesem Gesetz glücklicher Weise verschont geblieben.
    Weder er noch ich müssen also besonders gut erzogen sein. So macht auch das Leben für uns noch viel Spass ;-)

    Übrigens hat Anton heute Geburtstag!
    Wir haben mit Wasserspielen (Wasserstrahl aus dem Gartenschlauch abbeissen) gefeiert, denn er liebt Wasser über alles.

    Herzliche Grüße von Antons Trulla aus der Schweiz, wo heute die Sonne scheint und es sommerlich warm ist.

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    1. Happy Birthday nachträglich Anton!!!!
      Hilla und Luna aus dem Rheinland

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  27. Hallo Chris,diese ganze Geschichte hat eben nicht nur zwei Seiten.Sie ist so vielschichtig wie ne drei Meter hohe Lasagne,und wenn man da erstmal dabei ist,dann kannste garnicht mehr aufhören zu kotzen.Sorry,aber das ist eben meine Sprache.Weiste,meine Bullis leben nicht mehr,2007 starb mein letzter aus dem "Dreiergespann"mit fast 17 Jahren.Nun hätte ich ja,wie es einige ganz "Kluge"praktizieren,mir irgend nen" Boxer- Labbi"-oder "Doggen-Mix" zulegen können,der in Wahrheit ein ganz Anderer ist,um das Hundehaltergesetz zu umgehen,und die alle versuchen für blöd zu verkaufen,nur,das ich wieder so einen Hund habe.Könnte mir auch einen Miniatur Bull Terrier zu legen,die ja auch schon zu Hauf in den TH lungern,die armen Viecher,oder mir einen vom Züchter holen.Mach ich aber bewusst nicht,weil ich da keinen Kompromiss will,entweder Standard BT,oder garnicht.Allerdings ,käme ich in ne Situation,wo mir n Mini vor die Füsse fällt,und Hilfe braucht...ja,da sag ich jetzt mal garnichts dazu.Die TH sind eh voll,gerade von den sog.gelisteten,oder denen,die dafür gehalten werden.oft von solchen Haltern und aus den Situationen,welche ich bereits schon beschrieben habe,und die trotzdem noch wie Pilze aus dem Boden schiessen,kein Wunder,denn der Markt ist da.Und schlimmer,wie vor 10Jahren. Ja,man,da bin ich aber ganz schön vom eigentlichen Thema "Hundetrainerpack"weg,aber ganz so weit auch nicht,denn schau dir den Rütter an,haste den schon mal mit nem wirklich wesensstarken Hund (Rasse egal)im FERNSEHEN arbeiten sehn?Da wird alles weichgespült,mit n paar lustigen Anekdoten versehen,und gut ist.Ja,er ist eben n Medienmann geworden und Quote ist alles. Die Leute schauen es gerne,weil es ja sooo lustig ist,nem Hund zb.ne rasselnde Kette vor die Beine zu schmeissen.Alles pille palle,und geht nur mit "weicheiern".Oder C. Millan,der meist nur kastrierte Rudel hat...na dit ist dann keine Kunst.Oder der,Name fällt mir eben nicht ein,der dem DSH die Futterschüssel an den Kopf schlug...kann das wahr sein??Dem gehört doch die Trainerlizenz entzogen!Wäre ich die Hundebesitzerin gewesen,wäre der in der Notaufnahme gelandet.Bestenfalls.Wenn meine Beiden über "die Stränge"schlagen,kniepe ich sie mal kurz mit nem Hörlaut verbunden.Als die Beiden den Weg zu mir fanden,unabhängig voneinander,war ich manchmal auch ratlos,denn jeder hatte einen Dachschaden,für den sie natürlich nichts konnten.Naja,nichts ging von heut auf jetzt,aber nun,wenn ich manchmal so zurück denke,haben wir doch gemeinsam ne Menge erreicht.Ich werde mir an den nächsten vier Sonntagen,jeweils um 13.15 die Maja Nowack anschauen,die erste Folge fand ich eher "Rüttermässig".Vielleicht kann ich es dann besser einordnen,vorausgesetzt,das ZDF sendet die Folgen auch.Aber ehrlich,viel erwarte ich nicht.Hab ja schon geschrieben,dass mich vielmehr das Schicksal des Russenrudels interessiert,was ist aus diesen Hunden geworden,als Frau Nowack wieder nach Deutschland ging...? Achso und noch einen nachträglichen Geburtstagsgruss an deinen Anton,die Schlabberbacke,ja Wasserspiele dieser Art lieben viele Fellnasen. TOLL!Bis zum nächsten Mal,vielleicht. Liebe Grüsse aus Woltersdorf in der Nähe Berlins.

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    1. Hallo, Andrea,
      bravo, bravo, Dein Kommentar!! Genau meine Meinung. Rütter entwickelt sich
      im Moment mehr zum Entertainer. Im Fernsehn natürlich kein Wunder, das haben
      schon ganz andere hinter sich. Die Frage in Bezug auf Majas russisches Rudel
      habe ich mir auch schon gestellt. Was ist aus diesen Hunden geworden???
      Vielleicht erfahren wir das in einer der nächsten Sendungen.
      Viele liebe Grüße
      Hilla und Luna aus Langenberg/Rheinland

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    2. Dies kann man in ihrem zweiten Buch ´Wanja und die wilden Hunde´nachlesen.

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  28. Hallo Mädels,
    ich sehe schon, wir sind auf einer Linie.
    Was ich ganz wichtig finde ist, dass man den Hund als Wesen respektiert und nicht versucht, unter allen Umständen seinen Willen zu brechen.
    Jede Rasse hat ihre über viele Generationen angezüchteten Verhaltensweisen, die einmal für den Menschen nützlich waren. Heute werden diese Hunde oft zu Schmusetieren, Schosshunden und dergleichen degradiert. Hinzu kommt die oft nicht sehr hundegerechte Haltung in kleinen Wohnungen, zu wenig Auslauf und langes Alleinsein. Da muss man sich nicht wundern, wenn solche Hunde aus der Reihe tanzen.
    Und diese Hundetrainer unterstützen das m. E. auch noch, indem sie Rasse-spezifisches Verhalten, wie z.B. den Jagdtrieb, abtrainieren, weil es dem Halter nicht in den Kram passt. Zur Not wird der Rüde eben kastriert, damit er nicht mehr allem nachjagt.
    Dass man dem Hund dafür auch Alternativen bieten kann und muss, wird nicht oder höchst selten erwähnt.

    Viele Grüsse von Antons Trulla aus der Schweiz, wo alle Füchse grossen Abstand zu unserem Zaun halten.

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  29. Hi, Chris,
    was Deine Füchse machen, machen mittlerweile bei mir Nachbars
    Katzen, die hat Luna zum Fressen gern. Deshalb gab es des öfteren schon
    mal Randale in unserem Garten, aber auch Katzen sind lernfähig.
    Was mir im übrigen noch aufgefallen ist, sind Trainingsmethoden, die vor
    mehr als 6 Jahren noch in Hundeschulen an der Tagesordnung waren, mittlerweile
    als tierschutzrelevant deklariert werden. So wurde Luna und mir bei dem Bei-Fuß-
    Training noch beigebracht, wenn mein Hund mich überholt, sofort zurückzu -
    ziehen ( Achtung Leinenruck!! ) und die Richtung zu wechseln. Ich habe das nie
    wirklich gemocht und auch größtenteils gar nicht beibehalten. Gut mein Satans-
    braten geht nicht perfekt bei Fuß, notfalls muß ich eben einen Schritt schneller
    gehen. Ich habe gelernt, ihren Jagdtrieb zu akzeptieren ( Mutter vereinigte schon
    2 Jagdhundrassen ( Münsterländer und English Springer Spaniel ), das kann man
    nicht abtrainieren, man kann es nur im Rahmen halten. Ich werde ihr mit ihren fast
    8 Jahren keine neue Hundeschule mehr zumuten, nur weil die Öffentlichkeit es
    will!!! Ich habe gelernt, meine Hündin mit allen Ecken und Kanten zu akzeptieren,
    wie sie ist und wir fühlen uns beide gut dabei. Und das Wohl von Mensch und
    Hund sollte immer im Vordergrund stehen und nicht öffentliches Interesse.
    In diesem Sinne
    viele liebe Grüße in die hoffentlich sonnige Schweiz
    Von Hilla und Luna aus dem Rheinland

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    1. Hallo Hilla,
      deine Luna kann sich offensichtlich glücklich schätzen, dich als Halter zuhaben.
      Mit Anton geht es mir ganz ähnlich. Seine Eltern sind beide aktive Jagdfoxel aus Frankreich gewesen.
      Aber ich habe Glück, wenn es drauf ankommt, kann er auch bei Fuss gehen. Das macht er wie selbstverständlich, wenn wir uns z.B. in einer grösseren Menschenmenge, in Geschäften u.ä. bewegen.
      Ansonsten darf er seine 8m-Roll-Leine, wo immer möglich, gerne ausnutzen.

      Viele Grüsse von Antons Trulla aus der Schweiz, wo es zur Zeit zwar ein bisschen regnet, aber wenigstens keine Hochwassergefahr besteht.

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  30. Danke,
    ich habe mich schon ganz schlecht gefühlt als Hundetrainer,
    der mit Köpersprache und ohne Klicker und .... trainiert.
    Mann sollt auch mal aus dem eigenen Tellerrand schauen.

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    1. Hallo, anonymer Hundetrainer,
      ich freue mich über Deinen Kommentar, allerdings bin ich mir nicht
      sicher, ob Dein Danke ernst oder nur ironisch gemeint ist uim Ange-
      sicht der heutigen Hundetrainermethoden. Deshalb würde ich mich über
      Antwort sehr freuen. Meine Zicke und ich haben nur 2 Hundeschulen kennengelernt, eine negative und eine positive. Mit beiden haben wir
      Schiffbruch erlitten. Bevor wir Luna im Alter von 10 Wochen übernommen
      haben, haben wir unsere Hunde immer selbst erzogen, was auch immer
      sehr gut funktioniert hat. Bei Luna war es halt so, daß ich sie, noch unter
      Trauma stehend, weil man uns ihre Vorgängerin ( auch eine Münsterländer-
      mixhündin ) mit 18 Monaten aus dem Garten gelockt hat und die seitdem
      ( 2005 ) nicht mehr aufgetaucht ist, trotz mediendestützer bundesweiter
      Suche ( Chip war auch vorhanden ) nicht mehr aufgefunden wurde.
      Unser "Satansbraten" hat es ausgezeichnet verstanden, unsere psychi-
      sche Situation auszunutzen und mit ihrem Charme uns zu manipulieren..
      Ein befreundeter Hundeführer bei der Polizei hat beim ersten Anblick
      schon gesagt: Mit der kriegst Du Spaß! Wohlweislich in Bezug auf
      ihre Beziehungsresistenz. Also mußte eine Hundeschule her. Die erste
      besuchten wir im zarten Alter von 8 Monaten, hatte eine 10-er Karte
      bezahlt. Nach der 3. Stunde hat Madame dann beschlossen, zum
      1. Mal läufig zu werden, also Training aussetzen. Danach konnte man
      mir auf Grund der fehlenden Beleuchtung des Trainingsplatzes nur Termine
      anbieten, die ich wegen meine damaligen Berufstätigkeit nicht wahr -
      nehmen konnte. Man avisierte, daß man in Kürze einen beleuchteten
      Platz beziehen würde, auf dem passende Termine möglich seien. Nach
      einer meht als 6-monatigen Hinhaltetaktik habe ich den Vertrag dann
      gekündigt, aber eine Rückzahlung des zuvielgezahlten Beitrages fand
      auch nach Zuhilfenahme eines Rechtsbeistandes nicht statt.
      Die 2. Trainerin war der Hauptgewinn für uns beide, wir waren beide mit
      Feuereifer dabei und haben sehr viel gelernt. Allerdings hat sie nach der
      6. Stunde ihre Schule aus privaten Gründen aufgeben müssen. So
      versuchen wir beide das Gelernte weiterhin in Eigeninítiative umzu -
      setzen und fortzuführen. In brenzlichen Situationen ( Feindsicht oder
      Feindkontakt ) gibt es eben den Geschirrgriff, allerdings ohne Kommentar,
      dafür bleibt meistens keine Zeit, notfalls klemme ich sie mir einfach
      zwischen die Knie, denn mit einer Körpergröße von 150cm und 58kg
      ist eine Krawallbüchse von 56cm und 25kg schwer zu händeln. Aber ich denke, wenn man weiß, wie sein Hund reagiert, und daß solltte man
      nach 7 1/2 Jahren Zusammensein wissen, kann man dementspre -
      chend reagieren. Wie ich schon sagte, ich habe sie akzeptiert mit allen
      ihren Ecken und Kanten und Eigenheiten, und wir fühlen uns gut dabei.
      Würde mich freuen, von Dir zu hören.
      Viele liebe Grüße
      Hilla und Luna aus dem momenta sonnigen Rheinland.

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    2. Hallo Hilla,
      mein Danke war ernst gemeind, ich habe drei Hunde und jeder ist anders somit auch das training.
      ich finde gut das du auf dein Bauchgefühl hörst und deine Aussage "ich habe sie akzeptiert mit allen Ecken und Kanten" und ihr fühlt euch gut dabei. das ist das wichtigste.
      Liebe Grüße
      der Anonyme Hundetrainer

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  31. Frauchen von Herrn von und zu Schwachkopf14. Juni 2013 um 21:15

    Ich mag auch gar nicht, was ich bisher von Frau Nowak (oder Herrn Milan) gesehen habe, weil ich immer das Gefühl habe, dass Funktionieren über die Bedürfnisse des Hundes gestellt werden. Das ist ein unglaublich vielschichtiges Thema und wer weiß denn schon, was alles passiert, während die Kamera nicht aufnimmt. Ich will hier keine Gewaltorgien vermuten, aber Hundetraining ist doch immer eine Gesamtsituation und im Fernsehen ist das so gut wie unmöglich. Daher finde ich es umso kritischer, wenn ein Format gezeigt wird, dass eindeutig mit Zwang arbeitet. Auch hier nichts gegen Zwang grundsätzlich, aber im Fernsehen hat das nichts verloren...

    Ich hab da auch eher Angst vor Nachahmern, ich kenne so viele Leute, die mir schon erzählen, wie sehr sie dieses Bild vom Hundetrainer und vom erzogenen Hund belastet, weil sie selbst nicht über das Wissen und die Fähigkeiten verfügen, das Gezeigte selbst zu bewerten. Ich will nicht wissen, was passiert, wenn Pitbulls mittels Zwang durch unangenehme Situationen geführt werden....vor allem, wenn der Besitzer auf eigene Faust mal eben anwendet, was das ZDF ihm gerade beigebracht hat.

    Insofern guck ich lieber den Rütter. Mit Preydummy-Werfen schadet man den Hunden nicht unbedingt und er blockiert drohende Hunde nicht ohne Sicherung. Ich zumindest möchte meinen Hund nicht in die Situation treiben, dass er nach mir schnappt, weil er keinen Ausweg weiß. Damit kloppt man doch jahrelangen Aufbau von Vertrauen mit Schmackes in die Tonne...

    Zum Thema: Ich weiß, warum ich Frau Nowak nicht so sehr mag, aber dieser Affenzirkus um ihre Person hilft so sehr wie ein Lock im Kopf. Das ist keine Aufklärung sondern Medienhetze. Der unsichere Hundehalter ohne Hundehaltungsdiplom hat auch weiterhin keine Ahnung, was nun richtig und falsch ist. Wer sich auf "wissenschaftliche Trainingsmethoden" beruft, möge bitte seine Quelle offenlegen und zugänglich machen.

    Ich für meine Person bin unglaublich froh, dass ich in einem Verein bin, wo die Leute mich trainieren, damit ich meinen Australian Shepherd mit niedrigster Reizschwelle gelassen durch die Großstadt kriege. Vielen Dank auch für die vielen unterschiedlichen Meinungen zum Hundetraining und für die ausführlichen Begründungen.

    Ich habe fertig.

    Gruß, Henrike aus Berlin

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  32. Das kann ich dir sagen, Henrike aus Berlin.Der "Pitbull"wird sich hinschmeissen und verweigern,oder aber seinem vertrauten Menschen an der Seite folgen.Er besitzt mehr "will to please" wie allgemein angenommen,da hat jeder Bull Terrier n grösseren "Dickkopf".Bitte hört doch auf diese Rassen immer zu negativieren.Ich höre immer nur:der geht ja ab wie ein Pitbull...oder aggressiv wie ein PB...und ähnliches Gelaber.Ehrlich,es geht mir dermassen auf den Zeiger.Ausserdem noch was:Es gibt keine Pitbulls.Diese Bezeichnung ist eine Erfindung der Medien,der Politiker,bzw.derer die mit dem Leid der "Viecher"ihre Kohle verdienen!Der sog. Pitbull ist eine Kreuzung versch.Bull-und Terrier Rassen,wird meist verwechselt mit dem Amerikanischen Staffordshire Terrier,oder dem Englischen Staffordshire Terrier.Das Wort "PIT"bezeichnet die Hundekampfarena... Noch n paar Worte zu Frau Nowack.Laut "Berliner Kurier"vom 13.04.13 wurde Wanja,der Hund aus ihrem russischen Rudel,von dort ansässigen Bauern erschossen...Danach kehrte sie nach Deutschland zurück.Die Meinungen um Frau Nowack gehen ,logischerweise,auseinander.Für mich ist sie nicht sicher.Weder im Umgang mit Menschen,und auch nicht mit Hunden.So sehe ich es. Ich halte es auch für fraglich,ob es richtig von ihr war,von einem Hund zu berichten,der sie mutmasslich töten wollte.Sie sprach dabei von einer genetischen Störung bei diesem Hund,was mir wiederum viel zu allgemein war.Natürlich KANN aggressives Verhalten (Mendelsches Gesetz,oder Die Grundlagen der Vererbung),erblich bedingt sein.Dies wiederum entsteht durch massive Fehler,Unwissen oder Ignoranz der "Züchter".(Ich schreibe das in Anführungszeichen,weil ich keinesfalls die Züchter meine,oder anspreche,welche mit Liebe,Wissen und Aufopferung sich um die Verbesserung ihrer Hunde sorgen.Und ihrer geliebten Rassen. ) Dazu kommen dann noch Hundehalter,die nichts verstehen,oder nichts verstehen wollen,oder können ,die Konsequenz mit Härte und Strenge,oder körperlicher Gewalt verwechseln,die die Bedürfnisse ihrer Hunde ignorieren und sich dann wundern,wenn ihr eigener Hund sie stellt.Frau Nowack sollte auch bedenken,dass solche Aussagen Angst schüren kann,beim "normalen" Leser. Im Übrigen:Es wider spricht jedem Rudelgesetz,dass ein Hund sich nicht zur Wehr setzen darf,wenn sein Rudel,oder er selbst angegriffen wird.Aber das ist schon wieder ein anderes Thema.Also,auch meine Hunde haben Ecken und Kanten,mit denen ich aber leben kann.Wenn nicht,würde ichs ändern.Es gibt Regeln,und die werden befolgt,natürlich auch von mir (besonders wenns um Futterzeit geht...)Ja,und ich sehs halt mit einem Lächeln,wenn se dann mal Mist bauen...In diesem Sinne,Chris und Hilla,liebe Grüsse an euch und auch an Henrike.

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    1. Achso Henrike,dein erster Absatz hat mir übrigens gut gefallen,da denke ich ähnlich.

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    2. Frauchen von Herrn von und zu Schwachkopf15. Juni 2013 um 08:56

      Hallo Andrea,

      ich wollte die "Pitbulls" nicht negativieren oder allgemein die "Kampfhunde". Aber für mich sind das Hunde, die rein körperlich ein ganz anderes Potential mit sich bringen als mein fliegengewichtiger Shepherd. Es ist das eine, ob ich "normalen" Hund per Zwang durch Angstzustände führe und damit riskiere, dass der Hund psychisch in die Ecke gedrängt wird oder ob ich das mit einem "Kampfhund" mache.
      Ich kenne aus dem Training viele Kampfhunde und die meisten haben ein besseres Gemüt als mein Nervösling. Aber trotzdem arbeiten die Besitzer hart daran, dass die Triebe des Hundes befriedigt werden und der Hund vollkommen alltagstauglich ist. Darunter sind auch einige unsichere Hunde und gerade bei denen würden die Techniken von Frau Nowak wahrscheinlich mit einer Beißerei enden. Allein die Idee, dass ich meinen hochunsicheren Hund mit einer Fremden allein lasse, die dann per Zwang den Hund dazu bringt aufzugeben...stell ich mit bei einem Hund mit den entsprechenden Waffen sehr unschön vor. Was dem Hund bei der Nummer genau beigebracht wird, steht noch auf einem ganz anderen Blatt.

      Nichts für ungut, ich mag diese Rassen sehr. Und nimm meine Unwissen über die Rassen nicht als bös gemeint ;)

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  33. ne,mach ich doch nicht,Henrike.Frau Nowaks Techniken halte ich eh für fraglich,wenn es um einen wirklichen "Problemfall"geht,und da spielt es weniger eine Rolle,ob der Hund wesensstark und sicher,oder das Gegenteil ist.Stell dir mal n Owtscharka vor,da müsste sie schon andere "Geschütze" auffahren,denn der würde sie bestenfalls ignorieren,wenn sie Glück hat...wir reden da alleine schon von der Grösse und den 50bis 60 Kilo Lebendgewicht...aber das ist es nicht alleine.Wenn du Interesse hast,dann besuche mal die Internetseite der IHK Potsdam,undzwar die der "Hundeerzieher/Verhaltensberater",da findest du auch einen sehr interessanten Beitrag über Frau Nowak und ihre Praktiken. Kannst dann deine Vorstellung von ihr vervollständigen,und/oder dir sowieso deine eigene Meinung bilden. Ich war ehrlich auch geschockt,wie sie Kinder an Hunde heranführt...Ich wünsch dir noch viel Spass an der Arbeit mit deinem Hütehund,da haste ja ooch n Quirl,die Sheps sind ja auch nicht sooo einfach. Liebe Grüsse.

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  34. Hallo Krawallmaus!
    Ich les dich und deinen Block gerne, hab schon viel gelacht.
    Aber: ich muss nicht neidisch sein, um diesen ganzen TV Hundeflüsterer Bullshit abzulehnen. Ich halte sowohl MMN, als auch Cesar Millan für vollkommen unfähig. MMN hat vor ein paar Jahren ( als du diesen Eintrag hier schriebst) die Vererbten Rudelstellungen nach Barbara Ertel propagiert mittels Medium ZDF. Der Verein für vererbte Rudelstellungen ist eine tierschutzwidrige Sekte die mehreren Hunden das Leben gekostet hat, von provozierten Hundekämpfen und anderen Quälereien abgesehen. Informier dich mal besser. http://rudelstellungen-klargestellt.de/?p=731
    Zu Cesar Millan nur soviel: Ein Mensch der Hunde aufhängt, und Teles und Stachler sowie Endloswürger in nahezu jeder Sendung benutzt, ist schlicht und ergreifend unfähig, brutal und dumm, ebenso wie seine Fans die derlei Umgang mit Hund bejubeln. Und es ist mir völlig wumpe, wie er sich gerade verkauft.
    Meine Meinung: Keiner dieser TV "Hundeflüsterer" hat die geringste Kompetenz in Sachen Hund. Die alleinige Kompetenz für meine Hunde habe ich, und ich verstehe mehr von ihnen als jeder Hundetrainer. Mit dieser Einstellung habe ich seit 40 Jahren fantastisch Schäferhunde der DDR Leistungslinie großgezogen und ausgebildet und seit zehn Jahren Wolfhunde mit einem Wolfsanteil von 20-40 Prozent. Jeder dieser "Hundeflüsterer" würde vor Neid erblassen. In diesem Sinne.

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Krawallkommentare sind verboten. Es sei denn,
sie kommen von euren Hunden. :o)