Donnerstag, 23. April 2009

Kunstpinkeln in Berlin.




Wenn Hundeschulen über so bescheidene Reklamebudgets verfügen, dass Anzeigen in Stadtmagazinen nicht drin sind, tut es auch gelbe Lebensmittelfarbe. Und ein Park im Winter.

Der Wuff kann seinen Namen pinkeln? Mensch, wo hat er das bloß gelernt. 20 Namen platzieren. Werbetäfelchen mit Webadresse daneben stecken. Fertig. 

Mittwoch, 15. April 2009

Immer schön auf Hundertachtzig.






Tür geht auf. Hund quietscht in der Luft. Fliegt in den Garten. Fegt hinter das Haus. Rast über den Rasen. Prasselt den Zaun entlang. Tobt hoch zum Kompost.

Nein, da ist nichts! Niemand. Nirgendwo. Kein Räuber. Kein Mörder. Kein Katzenrudel. Kein Hundeschwarm. Kein mittelfingerschwingendes Erdmännchen. Keine Sau. Ein ganz normaler Morgen. Sonnenschein, lieblich. 

Dienstag, 7. April 2009

Zweimal Ravioli und eine Mieze.




Ich lege entgeistert das Telefon aus der Hand, schaue meinen Hund an, und wir summen gemeinsam „Jung und inkompetent und viel zu weit oben im Management ...“

So ein Depp kann einem ordentlich den Tag versauen. Also lassen wir für heute das Brot-und-Butter-Texten sein und empfehlen stattdessen einen Management-Ratgeber: 

Das Dilbert-Prinzip von Scott Adams.