Montag, 23. September 2013

Herrschaften, wozu schreibe ich den ganzen Summs eigentlich auf?






So ungefähr ab der fünften Klasse gibt es im Deutschunterricht Übungen, die dem Textverständnis und der Lesekompetenz dienen. Meist müssen im Schweiße des Angesichts Zusammenfassungen, Inhaltsangaben oder Charakterisierungen erstellt werden. Wenn man die Hausaufgaben immer nur vom Nachbarn abschreibt, ist es kein Wunder, dass es dreißig Jahre später zu kommunikativen Katastrophen kommt.

Letzte Woche ging es um Selbsterlebtes aus der Raufergruppe. Die gar nicht so schwer zu entschlüsselnde Kernaussage des Artikels über die Haudrauf-Seelchen und Nadin Matthews' Fight Club lautete: Es gibt gute und schlechte Raufergruppen. In schlechten Raufergruppen knallen die Hunde konzept- und führungslos aufeinander. In guten Raufergruppen hingegen ... blablubli. Es folgte eine dezidierte Beschreibung vom Aufbau einer sinnvollen Raufergruppe, in der jeder Hund individuell betrachtet und geführt wird. 


Der Artikel wurde geteilt, verlinkt und diskutiert. Seine Inhalte erschienen in zahlreichen Foren und auf einschlägigen FB-Seiten, nicht selten verbunden mit der Anfangsfrage: „Was haltet ihr von Raufergruppen?“ Nach der Lektüre diverser Ergüsse behaupte ich, die Frage war falsch gestellt. Sie hätte lauten müssen: „Was scheren euch Links und deren Inhalte?“ Anders ist kaum zu erklären, dass es im Durchschnitt nicht einmal dreier Kommentare bedurfte, bis der erste Hanswurst sinngemäß tönte: „Ich finde Raufergruppen blöd, weil da alle Hunde konzept- und führungslos aufeinander knallen.“

Gern genommen wurde auch die Einstiegsformulierung: „Ich habe jetzt nicht alles gelesen ...“ Erfahrene Hundeforisten ahnen bereits, was als Nächstes kommt. Genau: „... aber ich finde Raufergruppen blöd, weil da alle Hunde konzept- und führungslos aufeinander knallen.“

Nach ganz ähnlichen Mustern funktionierte in diesen Threads die Aufklärung der Unwissenden. „Kann mir mal jemand erklären, was Raufergruppen sind?“ - „Ja, Raufergruppen sind blöd, weil da alle Hunde konzept- und führungslos aufeinander knallen.“ – „Gut, dann finde ich Raufergruppen auch blöd.“ Meinungsbildung 2013. So wird‘s gemacht.

Hallo interessierte Uninformierte! Wozu schreibe ich den Summs eigentlich auf, wenn ihn keiner von euch liest? Da kann ich ja gleich über das Liebesleben der Nacktschnecke unter Berücksichtigung des frühsommerlichen Gladiolenbeschnitts referieren. Das in dem Bild da oben ist übrigens keine Raufergruppe, sondern Ringelpiez im eigenen Garten mit Anfassen und Meier.

Unerreicht waren einmal mehr die Damen und Herren aus der Abteilung Trainieren statt Dominieren, nicht wenige unter ihnen Hundetrainer, die 70 Einträge lang vergeblich rätselten, was denn eine Raufergruppe wohl sein mochte. Sie kamen unter anderem deswegen nicht darauf, weil mein Artikel nicht gelesen werden durfte. Gute Güte! Womöglich hätte er zur Aufklärung beitragen können. Ein entsetzlicher Gedanke. Der Link zu den Haudrauf-Seelchen wurde vom Admin umgehend gelöscht, „... weil wir genau darüber NICHT diskutieren wollen.“ Krawallmaus ist Satanswerk!

Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn Hundehalter mit ihrem Röschen lieber stressarme Spielgruppen aufsuchen und weiter an ihren Vorurteilen gegenüber Raufergruppen festhalten möchten. Aber es verblüfft mich doch, wenn Trainer ihren Tunnelblick pflegen anstatt sich mit den vielseitigen Aspekten ihres Berufes auseinanderzusetzen: „Ich finde raufergruppen in sich schon sowas von unlogisch vom theoretischen Standpunkt aus, dass ich persönlich keine Empirie brauche.“ Und was kam, als nachgehakt wurde, was eine Raufergruppe ist? Na was wohl: „... da nimmst ein eingezäuntes Gelände, schmeißt mehrere Artgenossen "aggressive" Hunde über den zahn, alle bemaulkorbt, und lässt die eine stunde lang sich selbst therapieren. so ähnlich wie in einem Knast - nur ohne justizwache. Da hat mal wieder jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht. Professionell geht anders.

Man muss Raufergruppen noch lange nicht gut finden. Aber man sollte zumindest wissen, was gute Raufergruppen können und welche Möglichkeiten es gibt. Ich finde Grillen per se ja auch nicht blöd, nur weil mein Nachbar dabei jedes Mal drei Schnitzel verbrennt.


© Michael Frey Dodillet | Die Krawallmaustagebücher 2013




26 Kommentare:

  1. ICH finde Raufergruppen klasse und wünschte mir welche für 2-Beiner...

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  2. Ich hab das Gesumms über die Raufergruppen gelesen. Vollständig. Fand es gut. Das ganze Blabla in den Foren, wo man ungelesene Artikel zerreißt SIND doch 2-Beiner-Raufergruppen! Leider meist ungeführte...

    (Und meine Beagelin möchte die Telefonnummer von Meier, aber das ist ein anderes Thema. Sie findet ihn cool...)

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    1. Dieser Beitrag könnte von mir sein, inkl. Beagelinen Gruss :)
      Like und so, wie das heute so schön heisst.

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  3. Nicht boese sein, den Blog habe ich gelesen. Man moege es kaum glauben, es gibt ein Anrecht auf eine gegenteilige Meinung. Demjenigen muss nicht zwangslaeufig vorgeworfen werden, den Text entweder nicht gelesen zu haben oder zu dumm gewesen zu sein und ihn unverstaendlicherweise somit nicht verstanden zu haben.

    Auf Grund persoenlicher Erfahrungen hege ich grosse Zweifel an der Sinnhaftigkeit von Raufergruppen. Haette man das, wenn auch unter der Fuehrung eines guten Trainers, mit unseren Hunden im Tierheim gemacht, gute Nacht.

    Ich habe mir sehr wohl Gedanken darueber gemacht, wuerde es jedoch nach jetzigen Wissen anwenden, weil ich eben die Erfahrung machen musste, dass es anders ebenfalls sehr gut geht ohne die Hunde sozusagen ins kalte Wasser zu schmeissen. Habe mir auch den Erfahrungsbericht von einem Seminarteilnehmer bei Bloch durchgelesen.

    Also, nur weil jemand gegenteiliger Meinung ist, muss er zwangslaeufig weder dement noch eine Leseschwaeche haben. Und der Autor braucht nicht so emotional beleidigt reagieren.

    Und jetzt kann man diese Meldung genuesslich zerlegen ;-) D. Verrall

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    1. Lesen und verstehen sind zwei paar Dinge. Gegen eine Raufergruppe sein mit einigermaßen schlüssigen Argumenten auch gegen richtig geführte RG (wie in Ihrem 3. Absatz, wobei nur weil es anders auch geht, es wahrs. irgendwo nicht so gut gewesen wäre plus fremde Erfahrung sind gerade so Argumente) und dagegen sein weil man die Existenz richtig geführter RG verleugnet sind auch zwei paar Dinge.

      Noch eine Frage wären das im Tierheim dann nur TH Hunde oder kämen da gut sozialisierte von außen dazu?

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    2. Liebe/r D. Verrall, für offene Gruppenhaltung im Tierheim und Raufergruppen mit Tierheimhunden wäre Ute Heberer von TiNO eine wirklich gute Ansprechpartnerin.

      http://www.tiere-in-not-odenwald.de/con/cms/front_content.php

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  4. sorry, sollte natuerlich heissen "wuerde es nach jetzigen Wissen NICHT anwenden"......
    D. Verrall

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  5. Manche Hunde brauchen nun mal gesittete Spielgruppen, andere Raufergruppen. Beide Sorten sollten gut geführt sein, um Sinn für die Teilnehmer zu machen.
    Durch jahrelange Erfahrungen mit Foren zu unterschiedlichsten Themen kann ich nur eines sagen: Die meisten Foren sind Raufergruppen. Schade nur, dass die Menschen nicht so klar in ihrer Ausdrucksweise sind wie Luna und Co! Aber einen Maulkorb wünsche ich mir für viele Leute auch. Die haben ihn viel nötiger als Krawallmaus und ihre Kumpels!

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  6. Also ich hab jetzt nicht alles gelesen..... sondern verschlungen!

    Ich finde Raufergruppen toll.. ich weiß, dass man leidet wie ein Hund, wenn man einen Raufer hat.. vor allem, wenn der in der Regel (bei Doggen in etwa 99% aller Fälle) mindestens dreimal so groß ist wie der potentielle Kontrahent. Das macht einsam und traurig. Verdammt traurig. Ich wünschte, ich hätte eine Raufergruppe gekannt zum passenden Zeitpunkt.

    Lieben Gruß
    Astrid

    P.S. ich liebe deinen Blog und das was dir gerade passiert ist, passiert ununterbrochen, das ist Facebook. Oder Forenmist. Die meisten Menschen, die darin sind, sind trotzdem ganz nett..

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    1. Weiß ich doch. Der Schuh passt ja auch nicht jedem.
      :o)

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  7. Ich kannte "Raufergruppen" auch nicht und war erst mal traurig, als ich das "Maulkorb-Bild" gesehen habe. Aber dann habe ich den Text gelesen ... und war positiv überrascht. Meine Beagle sind absolut typische Meutehunde, die vertragen sich mit jedem und wenn einer blöd kommt, drehen sie sich um und gehen. Na ja, Hermann hat bisher 2 x ne Schmarre abgekriegt, aber das hat seiner Gutmütigkeit keinen Abbruch getan. Das Toben und Spielen ist doch das Wichtigste für Hunde, damit lernen sie Sozialisation und Verhalten. Und deshalb finde ich die "Raufergruppen" eine gute (gefahrlose) Möglichkeit, auch mal die "Rabauken" und "Halbstarken" ihre Grenzen finden zu lassen. Ich kann mir gut vorstellen, daß dadurch so mancher Hund "sich selbst noch mal neu überdenkt"....
    LG Beate mit Lena & Hermann

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  8. Hmm... irgendwie wurde in dem verlinkten Thread von TsD auch einiges nicht "gelesen". In meinen Augen sind dort auch gute Gedankengänge bei, jenseits von Aussagen wie „Ja, Raufergruppen sind blöd, weil da alle Hunde konzept- und führungslos aufeinander knallen.“. Aber jedem seine selektive Wahrnehmung ;) .

    Nicole

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    1. Danke für den Hinweis. Das soll natürlich nicht unerwähnt bleiben. 3 von 72 Beiträgen räumen zumindest ein, dass es auch nichtverbrannte Schnitzel geben könnte. Eine 4%ige Diskussionsbereitschaft ist in der heutigen Zeit eine herausragende Quote.

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    2. Sehr gut!! Ich mag auch lieber unverbrannte Schnitzel, aber "durch" sollten sie schon sein! :)

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  9. Frauchen von Herrn von und zu Schwachkopf24. September 2013 um 09:25

    Ich finde Kommentarsektionen doof, weil da alle Menschen konzept- und führungslos aufeinander knallen. Also alle, außer dieser, die ist natürlich toll. Nur weil die Leute im Internet theoretisch alle möglichen Informationen direkt abrufen können, sind sie nicht intelligenter als im richtigen Leben. Ich halte mich derweilen aus solchen Foren vorerst komplett raus, weil ich sonst immer so schnell einen Hauch Temperament zeige. Nachdem ich mal wieder meinen Hund traumatisiert habe und zum Kadavergehorsam zwinge.

    Ansonsten: Ich hab den Artikel über die Klopper-Truppe gleich zweimal gelesen, weil man vor allem merkt, wie einem armen Besitzer eines Klopperhundes das Herz mal wieder leicht wurde. Da können diese Gruppen gar nicht so schlimm sein.

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  10. Wie recht Du hast! Ich bin nach wie vor der Meinung, nur lesenden Leuten kann geholfen werden und wer liest, ist informiert und kann seine eigene Meinung bilden. Ich bedanke mich für Deinen Artikel über das Hau-Drauf-Seelchen und das Rauferseminar und habe mir gewünscht, mit meiner "Zicke" auch dabeigewesen zu sein, um zu testen, ob sie wirklich ein Raufer oder auch ein Hau-Drauf-Seelchen ist. Weiter so!! LG Hilla und Luna

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  11. Hallo! Ich habe Ihren Blog vor ein paar Tagen zum ersten Mal gelesen und bin mit den "Haudrauf-Seelchen" eingestiegen. Was soll ich sagen? Ich war begeistert von der Lockerheit und Unverbissenheit mit dem dieser Blog geschrieben ist. Ich habe selbst einen Hund, der nicht immer ganz einfach ist - auch wenn ich ihn nicht als Raufer bezeichnen würde - er ist trotzdem ein Macho und buttert für für sein Leben gern jüngere Rüden unter, mit allem was dazu gehört. Daher kann ich Ihre Erleichterung gut nachempfinden.
    Trotzdem muss ich sagen, dass aus dem Blogeintrag und auch aus dem Link nicht so richtig 'rüber gekommen ist, was man in dieser "Raufergruppe" genau macht. Ich kann es mir trotzdem vorstellen, dass es auch therapeutische Wirkung haben kann. Ich weiß wie mein Hund reagiert wenn er (frei laufend) in einer Hundezone unvermittelt auf einen recht imposanten Rüden trifft und plötzlich sein Machogehabe beiseite legt und anfängt "kleine Brötchen zu backen". Hunde können sich also auch zusammenreißen und sich selbst kontrollieren. Sie sind nicht hilf- und schutzlos der Gegebenheit ausgeliefert. Sie haben auch Einfluss auf IHR EIGENES VERHALTEN. Das vergessen viele, wenn sie anfangen, wie in der verlinkten Facebook-Gruppe, zu jammern und zu verurteilen.
    Ich werde den Blog weiter lesen - auch wenn ich manchmal anderer Meinung bin und wahrscheinlich sein werde: Was sind zum Beispiel Wattebausch Werfer? Lese ich immer wieder. Was soll das sein?
    LG!

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    1. Das war ein erstes Seminar, eigentlich auch nur für Hundetrainer. Ich war als überforderter Hundehalter eingeladen mitsamt meiner süßen Prollsau.

      Wir bleiben dran. Ich suche für uns gerade eine Raufergruppe – meinetwegen auch Rüpel-Workshop, Social Walk, Fight Club, Sozialisierungsgemeinschaft; jeder nennt es anders – und berichte weiter.

      Wattebäuschchenwerfer sind einfach Leute, die ihren Hunden keine Grenzen setzen oder ihnen keine Führung geben. Aus Unvermögen, Mitleid, Vermenschlichung, warum auch immer. Die findet man in jeder Erziehungsrichtung.

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  12. Liebes Krawallmaus-Team,
    danke für den klasse Artikel über die Haudrauf-Seelchen. Klasse, weil informativ UND sehr berührend.
    Zu TsD, na ja, da reicht ja schon das Lesen von „Unser Grundsatz“, oh gottele, um zu ahnen, dass Differenzierung hier nicht wirklich gefragt ist. Mag ja durchaus sein, dass es ängstliche, sensible Hundeseelchen gibt, die von nem Fingerstüber bis an ihr Lebensende völlig traumatisiert dahinsiechen. Welche Methode bei welchem Hund/Haltergespann Sinn macht, da spielt so viel rein, da kann es schon mal komplex werden. Gilt auch für Raufergruppen, sicher nicht für jeden Hund - und nicht in jeder Gruppe. Tja, Komplexität ist halt nicht jedermanns Sache. Auch mancher Hundetrainer ist da mal schnell überfordert. Und die Maxime „Ist mir zu hoch – brauche ich also nicht“ - ist ja so unlogisch auch nicht, oder?
    Weiter so, gerne auch mit mehr Summs,
    Christine

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  13. Tstststs.
    Setzen.
    Sechs.

    Strafarbeit.
    Aufsatz:
    Wie kann Mann im Zeitalter von Twitter und sms seinen Lesern zu viel zumuten?

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  14. ... Punktlandung, besser geht nicht! KOMPLIMENT

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  15. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/pisa-studie-fuer-erwachsene-deutsche-beim-lesen-nur-mittelmass-12608656.html

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  16. Hallo Krawallmaus,

    wir kennen uns ja aus FB und da gehe nicht immer nett mit dir um.Heute möchte ich aber mal nett sein.

    Es geht mir aber nicht um die Raufergruppen selbst, sondern über die FB-Gruppe "Trainieren statt dominieren".

    Ich wurde dort einmal hin eingeladen, weil ich als Verfechter des Wattebausch-Werfens (löblich: gewaltfreies Hundetraining) bekannt bin. Ich habe es dort nur wenige Tage ausgehalten. Was dort läuft, hat nichts mit "Recht auf andere Meinung" zu tun, sondern ich habe diese Gruppe als Selbstbeweihräucherungs-Gruppe erlebt, unfähig über den Tellerrand hinaus zu denken, starr und verhärtet in den Meinungen. Die Admins dort gebärden sich als kleine Könige in einer Art und Weise, die meinen Blutdruck von jetzt auf gleich auf das biologische Maximum getrieben haben. "Diktatur" nennt man so was.

    Von der Seite her, lieber Michael, dieses Mal vollste Zustimmung.

    Und was die Raufergruppen betrifft: ich selbst habe zwei Hunde, die solche Gruppen wohl in ihrem Leben nicht erleben müssen, daher kann ich mit keinerlei praktischer Erfahrung dienen. Von der Theorie her ist es doch genau wie mit Welpen-Gruppen: Wenn man die richtige erwischt, ist es gut, der Rest ist Schrott. Und ist es nicht bei Hunden genau wie bei Menschen? Der eine beschnuppert lieber den ganzen Tag Blümchen, der andere ist schon auf 180, wenn der Kaffee nicht die richtige Temperatur hat.Hunde zu vereinheitlichen ist das schlimmste Übel.

    In diesem Sinn: *handgeb*

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  17. Soho ~ ich bin ja auch Wattebauschwerferin aus Leidenschaft, allerdings bin ich schnellstens aus TsD ausgestiegen, weil es MIR zu dogmatisch wurde.

    Die vond ir angesprochenen Raufergruppen, die gut geführt werden, bringen einem Hund, der sich eine bestimmte Strategie angeeignet hat, sicherlich eine Menge. Ich würde aber den Kompromiss machen, ihm vielleicht doch unterstützend unter die Arme zu greifen. Vielleicht weil mein deprivierter Hund aus so etwas nur ziehen würde - andere Hunde doof...

    Nun kann ich deinen anderen Artikel besser verstehen, würde dich aber bitten, dass du vielleicht doh in Erwägung ziehst, dass es auch unter den Gundulas Abstufungen gibt

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