Unter Markertraining verstehen wir heute den Umgang mit uns anvertrauten Lebewesen auf Basis modernster wissenschaftlicher Erkenntnisse. In der vorliegenden Arbeit soll die Kombination „Marker-Hund“ beleuchtet werden. Delphin, Wellensittich und Silberfisch werden in einer separat geführten Abhandlung zu berücksichtigen sein.
Beim Markertraining belegt der Markernde (i.w.S. der Mensch) das zufriedenstellende Verhalten des zu Markernden (i.e. Hund) mit einem Signal. Dies kann ein Wort sein oder ein Geräusch. In 82,5% der Fälle verwenden die Markernden einen emotionsfreien Klick, der mithilfe eines marktüblichen Klickerinstruments erzeugt wird.1