Ich halte die eine Seite des Pizzakartons in der Faust, Wiki hat seine Zähne in der anderen vergraben. Wir starren uns in die Augen und machen beide ambitioniert RRRRRRRRRR. Zwischen uns ein blasser Aufdruck von Positano, aufgenommen von der Meerseite. In den Wellen dümpelt eine unansehnliche Pizza Funghi.
Es sieht nicht so aus, als trüge Wiki übermäßig Trauer. Zumindest nicht, wenn ihm einer die kitschige Pizzapappe wegnehmen will, in die er alle zweiundvierzig Beißerchen geschlagen hat. Oder wenn er am Mauseloch in meinen Schuh hackt, der ihn stupsend zum Weitergehen anregt. Oder – „Tschulldigung!“ – ungebremst in einen Hundeschulhaufen platzt, der gerade erzogen werden soll. Oder mit fliegenden Ohren und riesigen Sätzen neben dem Fahrrad galoppiert.