Dafür braucht Ihr folgende Zutaten:
ein etwas zu hohes Tourenrad, eine zügige Geschwindigkeit um die 23 km/h, einen kurvigen Waldweg, eine trabende Krawallmaus an der Leine und eine dicke Herdenschutzhündin, die hinter einer Biegung in der Mitte des Weges aus dem Erdboden wächst.
Jetzt müsst ihr nur noch bremsen. Der Rest ist Physik.
Unfallhergang gestellt. Der genaue Ablauf ist der Red. bekannt.
Sonntag, 20 September. Bericht einer Augenzeugin: „Papa hatte schon sein ganzes Leben lang an einem Salto geübt und jetzt kann er ihn. Wir sind mit dem Fahrrad durch den Wald gefahren. Papa war sehr schnell und dann bog auf einmal Lunas Erzfeindin um die Ecke. Papa machte eine Vollbremsung und Luna einen Satz nach vorn. Mit einem gekonnten Salto flog Papa vom Fahrrad und das Fahrrad mit einem schlechten Salto hinterher. Applaus!!!“
Gott sei Dank ist den Hunden nichts passiert. Das ist ja heutzutage überhaupt das Allerwichtigste! Dass diesen Mistbienen bloß kein Schmerz widerfährt. Der Alte kann sich ja ruhig derart heftig die rechte Schulter prellen, dass er im Blog nur noch mit links tippen kann ...
Es ist mal wieder 5 vor Heim!!!
© Michael Frey Dodillet | Die Krawallmaustagebücher 2009
ANONYMER BESUCHER
AntwortenLöschenVon wegen Physik......eher erstklassige Zirkuskunst a la "salto mortale" samt Teddy...........bin voller Bewunderung!
Unsere Stürze sind nicht halbwegs so spektakulär...wenngleich mindestens genauso schmerzhaft....
Sonntag, 20. September 2009 - 22:15
ANONYMER BESUCHER
Ohhhhhhhhh - tut mir das leid - für den Fahrer - aber sehr gut in Szene gesetzt - alle Achtung !
Wuff und Aiko
Montag, 21. September 2009 - 18:45